Auf Erkundungstour in Dänemark

Am 12.07. ist eine Tagestour des TSV von Langballigau nach Sønderborg geplant. Die Tourführung habe ich übernommen, darum muss ich die Strecke erst einmal erkunden. Den ersten Teil, von Langballigau bis Flensburg kenne ich bereits von anderen Touren. Von Flensburg bin ich bis Grasten auch schon geradelt. Aber diese Tour soll ja weiter gehen. Mit Silke starte ich darum von FL Exe in Richtung Dänemark und Sønderborg. Kurz hinter der Schusterkate, schon auf dänischer Seite, geht es gleich mächtig bergan, und das auch noch auf Schotter. Und als wenn das nicht reichen würde, geht es wenige hundert Meter wieder bergab, genau so steil und auch auf Schotter.

Blick auf Holnis

Blick auf Holnis

Danach radeln wir aber schön auf Teerstraßen an der Förde entlang, über Kollund nach Sønderhav, an Annies Hotdog Bude vorbei, mit Blick auf die Ochseninseln, dann weiter nach Egernsund. Immer mächtig bergauf und -ab. Dänemark ist eben sehr hügelig! Die Strecke führt entlang der Straße, aber mit eigenem Fahrradstreifen. In Rinkenäs gibt es die Möglichkeit etwas von der Straße weg zu kommen. Aber kurz nach dem Ort wieder Straße, über die Sundbrücke bis nach Broager. Hier fahren wir ab, Richtung Küste über die Halbinsel “ Broager Land“ direkt an die Förde. In verschiedenen Abschnitten radeln wir über den „Gendarmstien“, der allerdings häufig nur geschottert ist. Mit einem Trekking Rad und ausreichend Luft in den Reifen, ist der aber zu fahren. 😉  Dafür ist man aber auch ganz dicht an der Förde. Da wir schönes Wetter haben, genießen wir diese Abschnitte ganz besonders. In Cathrinesminde kommen wir Holnis sehr nahe und machen eine kleine Pause.

Holnis ganz nah

Holnis ganz nah

Über Skelde, Dynt erreichen wir Vemmingbund. Hier ist es so schön, hier müssen wir wieder eine längere Pause machen. Seele baumeln und Gegend auf uns wirken lassen! Das muss auch mal sein! Von dort haben wir einen super Blick über die Bucht, auf die Steilküste und auf Sønderborg. Über Dybbøl erreichen wir letztendlich den Hafen von Sønderborg. Hier nun unsere Kaffeepause, mit lecker Apfelkuchen, Vanilleeis und Sauercreme! Das ist unsere Ars Vivendi! 🙂

Danach pedalieren wir wieder zurück, auf ähnlichem Weg wie auf der Hintour. Um 19:30 Uhr erreichen wir in Flensburg die Exe. 115 km umfasste die gesamte Strecke. Das Wetter war sehr gut, nur Sonne, aber nicht zu hohe Temperaturen. Wir sind häufig neben der Hauptstraße geradelt. Der größte Teil führt aber über Nebenstrecken mit wenig Verkehr und über Schotterwege, mit schönen Ausblicken über die Flensburger Förde. Allerdings ist Dänemark sehr hügelig, darum sind einige Höhenmeter zu bewältigen. Insgesamt ist es aber eine sehr schöne Strecke, die es lohnt erkundet zu werden!

Und wenn das Wetter es zuläßt, dann kann die Tour am Mittwoch mit der Gruppe starten!

Tagestour TSV Radgruppe

Und tatsächlich, am 12.07. um 08:00 Uhr starten trotz des Regens acht unerschrockene Radler vom ZOB in Kappeln zur TSV

Die Gruppe der "Unerschrockenen"

Die Gruppe der „Unerschrockenen“

Tagestour. Bis Langballigau gehts zunächst mit dem Auto. Hier ist später unsere Ankunft mit der Feodora aus Sønderborg. Bis dahin sind aber noch einige Kilometer zu radeln. Zunächst auf dem Ostseeküsten Radweg nach Flensburg, überwiegend im leichten Regen. Danach ist unser Weg identisch mit dem vom 09.07.!

Dybbøl  Mühle

Dybbøl Mühle

Gegen 13:30 Uhr hat der Wettergott mit uns ein Einsehen, es regnet nicht mehr. 🙂  Später dann kommt auch noch die Sonne heraus. Am Ziel, so gegen 17:00 Uhr, sitzen wir in einem Hafen Cafe in der Sonne und warten auf die Abfahrt des Schiffes. Um 18:30 Uhr startet die Feodora und bringt uns bei bester Laune zurück zu den Autos. Insgesamt haben wir 81 km unter unsere Räder genommen. Kurz: Es war zwar anstrengend, aber trotzdem schön!

Blick auf Sønderborg von der Brücke

Blick auf Sønderborg von der Brücke

Blick auf Sønderborg Havn

Blick auf Sønderborg Havn

Insel Föhr, eine Tagestour mit viel Regen

Heute treffen sich 17 unerschrockene und hoffnungsvolle Radler/innen kurz nach dem Aufstehen, um 7:15 Uhr, am Kappelner ZOB zum Start der geplanten Tagestour nach Wyk/Föhr. Leider regnet es, trotzdem sind alle gut gelaunt. Auf unterschiedlichen Wegen starten die Fahrgemeinschaften zum Fähranleger in Dagebüll. Alle sind ausreichend pünktlich zur Abfahrt der Fähre „Rungholt“ vor Ort. Immer noch Regen, und immer noch gute Laune! 😉 Hin und wieder hört man: „Also, auf den Inseln ist das Wetter ja häufig viel besser als auf dem Festland. Vielleicht regnet es drüben gar nicht!“ Wie sagt man doch: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Leider hat sie sich nicht erfüllt. Auch auf der Insel regnet es, und das nicht zu knapp. Aber unerschrocken wie wir sind, starten wir sofort zu unserer Rundtour, und Thies Andersen, als alter Föhrkenner, übernimmt die Tourleitung. Nach wenigen 100 m fehlen plötzlich drei Mitfahrer. Wo sind die bloß geblieben? Die können sich doch nicht in Luft aufgelöst haben. Konnten wohl im Regen nicht erkennen, wo wir abgebogen sind. Aber nach ein wenig Suchen werden sie eingefangen und los gehts. Mol butten Dieks, mol binnen Dieks radeln wir um die Insel herum, erst Richtung Norden, dann in westliche Richtung über Dunsum bis nach Süderende. Hier machen wir, mehr oder weniger durchnässt, unsere Mittagspause. Im Cafe „Uun t Waanjhüs“ werden wir herzlich und überaus freundlich empfangen. Und zur Freude der Gruppe gibt es lecker Erbsensuppe. Das lässt die zwischenzeitlich etwas abgeflachte Stimmung wieder ansteigen. 🙂
Nach der Pause geht es im Trocknen weiter, denn zwischenzeitlich hat es aufgehört zu regnen. Und? Richtig, nur stahlende Gesichter! Unterwegs werden noch die Regensachen ausgezogen, denn Regen wird es nicht mehr geben. 🙂 Natürlich müssen wir uns den nördlichsten Weinberg Deutschlands ansehen. Blätter, geschweige denn Trauben, sind natürlich noch nicht zu erkennen. Aber es ist ja noch früh im Jahr. Und der Ertrag auf zwei mal ein Hektar ist immerhin so groß, dass der Wein in vielen Geschäften auf der Insel zum Kauf angeboten werden kann.
Und dann haben wir uns natürlich auch noch eine schöne Kaffeepause gegönnt. Im Cafe „Kohstall“ in Nieblum stärken wir uns für die letzte kleine Etappe. Hier gibt es lecker Kuchen und eine freundliche Bedienung. Da ist man gerne Gast! Der Rest der Tour führt uns an Wyks Südstrand und der Promenade entlang bis zum Fähranleger. Um 17:40 Uhr, ganz pünklich, legt die Rungholt im Hafen ab, und bringt uns bei ruhiger See zurück auf das Festland. Knappe 50 km sind wir pedaliert und trotz des Regens in der ersten Hälfte unserer Tour, wird sie uns in guter Erinnerung bleiben. Dank an Thies für die gute Vorbereitung und vortreffliche Auswahl der Lokalitäten. Besser kann man es nicht machen! 😉

Tagestour Föhr, Regensachen aus!

Tagestour Föhr, Regensachen aus!

Weinberg klein

der nördlichste Weinberg Deutschlands

Weinberg Schild klein

Werbung am Weinberg Föhr

Auf „Schlösser Tour“ durch Schwansen

Am heutigen Tag habe ich wieder einmal die Aufgabe übernommen eine Tour für die TSV Radgruppe zu organisieren. Mein Ziel soll diesmal Ludwigsburg sein. Und damit die Tour interessant ist, auch für die „alten Hasen“, habe ich mir drei „Schlösser“ auf Schwansen als Zwischenziel ausgesucht. Mit immerhin 29 Personen radeln wir zunächst nach Karlsburg.
Der Ort hieß früher Gereby, erste urkundliche Erwähnung 1335. Das Schloss selbst hatte wechselnde Besitzer. Dazu gehörten die Familien Rantzau und Ahlefeld. Im 18. Jahrhundert gehörte es dem Landgrafen Carl von Hessen, der sich auch in Kappeln einen Namen gemacht hat. Ihm zu Ehren, und wohl auch aus Dankbarkeit – 1790 hob der Landgraf die Leibeigenschaft in Gereby auf – wurde der Ort und das Schloss in Carlsburg umbenannt. Später kam es in den Besitz der Herzöge zu Schleswig-Holstein, Sonderburg – Glücksburg. Heute befindet es sich in Privatbesitz.
Das zweite „Schloss“ welches wir erreichen ist das Gut Grünholz. Dieses ist immer noch im herzöglichen Besitz und wird von Christoph Prinz zu Schleswig-Holstein, Sonderburg-Glücksburg landwirtschaftlich betrieben. Erste Erwähnung 1463, der damalige Besitzer Hartwig Sehestedt. Und auch der Name Ahlefeld findet sich in der Eigentümerliste.
Am Ziel angekommen stehen wir auf dem Grund und Boden des Gutes Ludwigsburg. Dieses wurde im 14. Jahrhundert durch die Familie Sehestedt gegründet. Weitere Besitzer waren die Familien Rantzau, Ahlefeld, Kielmannsegg und Friedrich Ludwig von Dehn, dem Namensgeber von Ludwigsburg (1768). Er ließ 1740 das Herrenhaus, das heutige Schloss, errichten. Das älteste Gebäude ist das Torhaus aus dem 16. Jahrhundert, welches aber mehrfach umgestaltet wurde. Es zeigt auf der Außenseite u. a. die Wappen der Familie Rantzau und Sehestedt. Heute gehört Ludwigsburg der Familie Carl, die hier eine Pferdezucht betreibt.
Nach der obligatorischen Pause bei Kaffee und Kuchen im Hofcafé, treten wir unsere Rückreise an. Über Waabs radeln wir an die Eckernförder Bucht zum Campingplatz Booknis und machen eine kleine Pause mit Aussicht auf die Ostsee. Über das Ostseebad Damp, Schuby und Karby erreichen wir nach knapp 50 km unser Ausgangspunkt im Kappler Hafen.

Rundtour Hüttener Berge und mehr!

Wieder geht es mit der TSV Radgruppe auf eine Tagestour. Unter Leitung von Thomas Becker fahren wir zunächst mit dem Auto in Richtung Hüttener Berge. Der Tourstart erfolgt am Parkplatz in Holzbunge. Wir radeln an das südliche Ende des Wittensees und so weit wie es geht am See entlang. Nach einem kurzen Abstecher an den NOK geht es wieder dicht an den See heran. Auch auf dem Weg durch Groß – und Klein Wittensee können wir immer wieder die Aussicht auf den See genießen. Nachdem wir fast um den gesamten See herum gefahren sind, geht es in Richtung Hüttener Berge. Wir pedalieren durch Kirchhorst, Damendorf, Hütten und Ascheffel. Der Aschberg war schon häufig ein Ziel von uns, darum wird er diesmal ausgelassen. Dafür machen wir einen kleinen Abstecher zum Heidberg (81 m üNN).  Der Weg dort hinauf ist aber eher etwas fürs Mountain-Bike. Aber sehr viele von uns nehmen den beschwerlichen Weg auf sich und genießen anschließend die Aussicht! 🙂
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Zur Mittagspause radeln wir zurück nach Ascheffel zum Bäcker. Danach steigen alle wieder aufs Bike und folgen Thomas auf seiner weiteren Tour durch Baumgarten, Ahlefeld, Bistensee, südlich um den Bistensee herum, weiter nach Schütt, Friedrichshof, Owschlagerholz, an der alten Wassermühle Stenten vorbei zum Kolonistenhof in der Gemeinde Neu Duvenstedt. Hier bekommen wir einen kleinen Eindruck von den erbärmlichen Umständen in denen die „Zuwanderer“ in früheren Zeit leben mussten. Man lockte sie ins Land, gab ihnen das schlechteste Stück Land, sie mussten am härtesten arbeiten, lebten in den ärmlichsten Verhältnissen und hatten kaum etwas zu essen.
In Alt Duvenstedt machen wir noch eine Kaffeepause und padalieren danach über Rickert und Borgstedt an den alten Eiderkanal. Die letzten km führen durch Lehmbek, Bünsdorf, Hegenholt zum Ziel Holzbunge. Die Streckenlänge betrug ca. 77 km. Die Tour bot viel Abwechslung und forderte den Teilnehmern einiges an Leistung ab! In den Hüttenner Bergen ging es nämlich häufig bergauf!

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Aber am Ende waren alle zufrieden und lobten den Tourleiter!

Eiderstedt und Westerhever, …

... mit der TSV Radgruppe auf Tour!

Am 02. Aug. bin ich Tourleiter der Tagesfahrt der TSV Radgruppe. Mein Tourziel ist wieder einmal die Nordseeküste. Diesmal fahren wir im Wesentlichen um Eiderstedt herum. Um die genaue Strecke zu erkunden und Streckenlänge, Pausenmöglichkeiten usw. auzuloten, bin ich mit Silke bereits am 31.07. an die Nordsee gefahren. Wir starten am Parkplatz beim Multimar Wattforum in Tönning. Dann geht es zunächst zum Eidersperrwerk, welches wir aber links liegen lassen. Bald schon überqueren wir den Außendeich und fahren auf der Wasserseite bis nach St. Peter Ording. Gute 30 km haben wir nun in den Beinen. Hier bietet sich für die Radgruppe eine „Mittagspause“ an. Auch Silke und ich genießen dort ein Fischbrötchen bei Gosch!
Wir radeln dann weiter Richtung Westerhever. So passieren wir den Tümlauer Koog und stoßen auf das einzige Café welches auf unserer Tour liegt. 🙁 Nur treffen wir hier viel zu früh ein. So kurz nach der Mittagspause können wir nicht schon wieder Kuchen essen. 😉 Hinter dem Deich radeln wir an Westerhever vorbei Richtung Norderfriedrichskoog. Dieses Zwischenziel würde die Gesamtstrecke für die Radgruppe aber zu weit ausdehnen, da kämen wir locker auf über 100 km. Das geht ja gar nicht, so weit dürfen wir nicht! Also radeln wir über Osterhever, Poppenbüll bis nach Garding. Hier findet heute ein Fest statt, und Silke und ich feiern mit, d. h. wir lassen uns leckeren Kuchen schmecken. 🙂 Katharinerheerd, Kating und Olversum werden noch durchfahren, bevor wir unseren Ausgangspunkt, Tönning, nach 103 km wieder erreichen.

TSV Radgruppe, Westerhever

Radgruppe vor Westerhever

Mit der Radgruppe des TSV fahren wir am 02. August genau die gleiche Strecke, aber zunächst nur bis Westerhever. Hier radeln wir direkt zum Leuchtturm. Besichtigen können wir den aber leider nicht. „Heute keine Besichtigungen“. Nach meiner Recherche gibt es auf unserer Tour nur zwei erreichbare Cafés. Zum einen das „Landcafé éclair“ im Tümlauer Koog, welches aufgrund der Nähe zu St. Peter nicht in Frage kommt und das „Schweizer Haus“ in Tating. Da die Zeit durch die Fahrt zum Leuchtturm bereits weit fortgeschritten ist, radel ich in Richtung Tating. Durch einen Zufall kommen wir direkt am „Landcafé éclair“ vorbei. So machen wir hier im schönen Obstgarten doch noch unsere Kaffeepause. Danach radeln wir durch Garding und von dort die bereits erkundete Tour bis nach Tönning! Für die Radgruppe kommen so 86 km zusammen.
Während wir am Sonntag noch sehr schönes Wetter hatten, Sonnenschein und wolkenloser Himmel, so hatten wir mit der Radgruppe nicht ganz so viel Glück. Es gab leider den einen oder anderen kleinen Schauer. Alles in allem waren aber beide Touren sehr schön und haben viel Spaß gemacht.

Siel auf Eiderstedt

Siel auf Eiderstedt

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Himmel über Eiderstedt

Westküste Friedrichstadt

Heute geht es mit der TSV Rad-Wandergruppe Richtung Nordseeküste. Und das ist eine Tour, die ganz häufig von Maike organisiert und geführt wird. Natürlich müssen die Räder erst einmal mit dem Auto zum heutigen Startpunkt, nach Friedrichstadt, transportiert werden. Das klappt wie immer ohne große Probleme! Die Gruppe umfasst ca. 30 Personen, ein deutliches Zeichen dafür, dass die Touren von Maike sehr beliebt sind. Zunächst radeln wir über Feldwege zur Schleuse Nordfeld. Hier müssen wir ein wenig warten bis ein Segler in die Schleuse eingefahren ist. Erst dann können wir über das Schleusentor auf die andere Eiderseite wechseln. Irgendwann kommen wir dann nach Fedderingen. Maike erzählt uns, dass dort Matratzen hergestellt werden, was kaum jemand weiß! Und just als wir an der Fabrik vorbei fahren, da gibt es einen ordentlichen Regenguss. Wir stellen uns also direkt vor einer Halle unter ein Schleppdach.  Nach einiger Zeit kommt ein freundlicher Herr, der Juniorchef wie sich dann rausstellte und lädt uns zu einer Betriebsbesichtigung ein. Und so bekommen wir dann auch noch gratis eine Führung durch die Matratzenfabik Wulff. Danach können wir im Trockenen weiter radeln. In Lunden machen wir eine Mittagspause und im Anschluss erzählt Maike noch einiges über die Geschichte Dithmarschens und über den Geschlechterfriedhof hier im Ort, den wir natürlich auch noch besuchen. Und weiter geht die Radelei, an Tönning vorbei, auf dem Deich, durch Wiesen und Felder zurück nach Friedrichstadt.
Gegen 17:00 Uhr und nach 60 km wird der Ausgangspunkt wieder erreicht. Leider war es heute etwas regnerisch. Aber davon lassen wir uns nicht abschrecken. Es gibt ja bekanntlich kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung! 😉
Alle sind sich einig, wir hatten heute eine schöne Tour. Und obendrein haben wir auch noch etwas Neues gesehen und Interessantes dazu gelernt.